Das Problem mit der klassischen Inventur
Viele Betriebe setzen immer noch auf manuelle Prozesse. Zettel, Excel-Listen oder gar nur das Gedächtnis. Das Ergebnis: hoher Zeitaufwand, fehleranfällige Abläufe und gestresste Mitarbeitende. Besonders in der Logistik kann das schnell teuer werden. Denn wenn Waren falsch gezählt werden, fehlt der Überblick. Fehlmengen bleiben unentdeckt oder es wird zu viel nachbestellt. Am Ende leidet nicht nur die Bestandsgenauigkeit, sondern der gesamte Betriebsablauf.
Fehler schleichen sich schnell ein
Ein Zahlendreher beim Abtippen, ein übersehenes Regal oder schlicht die falsche Zeile in der Inventurliste – kleine Fehler haben oft große Auswirkungen. Und sie lassen sich bei einer manuellen Inventur kaum vermeiden. Vor allem dann nicht, wenn der Druck hoch ist, weil der Betrieb während der Inventur weiterlaufen muss.
Zeit ist Geld und Inventur kostet beides
Inventuren binden Ressourcen. Mitarbeitende, die sonst im Wareneingang oder Kommissionieren gebraucht werden, sind stundenlang mit Zählen beschäftigt. In Spitzenzeiten ein echtes Problem. Viele Unternehmen müssen deshalb den Betrieb drosseln oder sogar kurzzeitig stoppen. Das kostet Umsatz und Nerven.
Viele Unternehmen kämpfen mit denselben Herausforderungen
Fehlende Transparenz, ungenaue Bestände, hoher Personaleinsatz – das berichten uns viele Verantwortliche aus der Praxis. Der Wunsch nach mehr Effizienz ist groß. Und der Frust über veraltete Methoden ebenso. Moderne Softwarelösungen können hier Abhilfe schaffen, doch oft fehlt der erste Impuls zur Veränderung.
Digitale Inventurprozesse durch mobile Datenerfassung
Genau hier setzen die Lösung von etiscan an: Mobile Datenerfassung per Software und Handheld-Gerät ersetzt das manuelle Zählen mit Zettel und Stift. Statt Zahlen mühsam zu übertragen, werden Artikel einfach per Barcode gescannt – direkt im Lager, direkt ins System.